Willem C. Vis-Moot 2005/2006
Rückblick
Von den positiven Erfahrungen des ersten
saarländischen Teams aus dem vergangenen Jahr
beflügelt, nahmen auch in diesem Jahr zehn
saarländische Studenten unter der Leitung von
Herrn Prof. Dr. Dr. h.c. Rüßmann und den
Team-Coaches Anna Stier und Jennifer Rogge am Willem
C. Vis International Commercial Arbitration Moot
teil, der nun schon zum 13. Mal in Wien statt
fand.
I) Der Vis-Moot
Seit 1994 organisiert das Institute of International
Commercial Law an der Pace University in White
Plains/New York jährlich zusammen mit den
Vereinten Nationen den Willem C. Vis International
Commercial Arbitration Moot. Dabei handelt es sich um
einen Studentenwettbewerb auf dem Gebiet des
internationalen Wirtschaftsrechts, der eine intensive
Auseinandersetzung mit der internationalen
Schiedsgerichtsbarkeit sowie den Problemen des
internationalen Kaufrechts (CISG) erfordert. Seit
seiner Gründung wächst der Vis-Moot
kontinuierlich, so dass sich in diesem Jahr bereits
156 Teams aus 50 Ländern, also knapp 1.000
Studenten, in anwaltlicher Tätigkeit durch die
Verhandlung eines fiktiven Streitfalls üben
konnten. Richter, Anwälte und Professoren
bildeten die über 450 Schiedsrichter des
Wettbewerbs.
II) Ablauf
Der gesamte Wettbewerb findet in englischer Sprache
statt. Vom Startschuss im Oktober 2005 bis Anfang
Dezember 2005 ist ein Schriftsatz für den
Kläger (Memorandum for Claimant) zu erstellen,
bis Ende Januar 2006 erarbeiteten wir einen
Beklagtenschriftsatz (Memorandum for Respondent) als
Antwort auf den Klägerschriftsatz der
Universität Pittsburghs, USA. Schließlich
begann die intensive Vorbereitung auf die
mündlichen Verhandlungen (Pleadings), die vom 6.
bis 13. April 2006 in Wien stattfinden sollten. Im
Gegensatz zum letzten Jahr konnten diesmal aufgrund
unserer Gruppenstärke leider nicht alle
Teammitglieder in den mündlichen Verhandlungen
in Wien auftreten. Unsere ausgezeichneten
"Sprecher/Speaker" Sarah E. Regh, Jimmy Barber,
Nicholas Harmes, Michael Pocsay und Philip Schock
fanden jedoch reichlich moralische und fachliche
Unterstzützung in ihren Teamkollegen Inga
Franzen, Anne Brell, Jens Colling, Mathias Gisch und
Maria Rakovskaja.
III) Wien-Aufenthalt
Höhepunkt und auch Belohnung für die harte
Arbeit bildete die Reise nach Wien zu den
mündlichen Verhandlungen. Vom 08. bis zum 11.
April fanden die General Rounds statt, bei denen wir
gegen die Teams der University of Pittsburgh (USA),
International Islamic University Malaysia (Malaysia),
Inner Temple (UK) und Loyola University Chicago (USA)
antraten. Nach jeder Verhandlung wurden die
Leistungen beider Teams nach Kriterien wie
Argumentationslinie, Rhetorik und Auftreten bewertet.
Selbst wenn unser Team weder in die Runde der besten
32. gekommen ist noch besondere Auszeichnungen
erringen konnte, sind wir trotzdem stolz auf unsere
Arbeit als Team und auf die beeindruckenden
individuellen Leistungen unserer "Sprecher" in
Wien!
IV) Fazit
Die Teilnahme am Moot Court hat uns nicht nur neue
fachliche Kenntnisse gebracht, sondern auch neue
Perspektiven eröffnet und ermöglicht
Freundschaften mit Jurastudenten aus aller Welt zu
schließen sowie Kontakte zu internationalen
Großkanzleien und führenden
ausländischen Universitäten zu
knüpfen.
V) Danksagungen
Unser besondere Dank an dieser Stelle gilt Herrn
Prof. Dr. Rüßmann, welcher uns die
Moot-Teilnahme ermöglicht hat und unseren
Coaches, Jennifer Rogge und Anna Stier, die durch
ihre Erfahrungen und Ratschläge das Team
geleitet und tatkräftig unterstützt haben.
Weitere, dankbar angenommene, Unterstützung
wurde uns von Frau Dr. Judith Gessner, LLM zuteil,
welche als Anwältin aus Saarbrücken und
Schiedsrichterin beim Vis-Moot in Wien ihre
Erfahrungen in praktischer und fachlicher Hilfe
für unser Team zur Verfügung stellte. Wir
danken auch unseren zahlreicher Sponsoren, ohne deren
Hilfe die Kosten für die Anmeldung, die
Erstellung der Schriftsätze, sowie Fahrt- und
Aufenthaltskosten nach bzw. in Wien nicht hätten
gedeckt werden können und ohne die eine
saarländische Teilnahme am 13. Willem C.Vis
Commercial Arbitration Moot auch in diesem Jahr
mangels Unterstützung der Universität des
Saarlandes nicht stattgefunden hätte.
Insbesondere sei hier die großzügige
Unterstützung der Juris GmbH und der
Fördergemeinschaft Rotary Club Saarbrücken
und die besondere Unterstützung des Lions Club
Saabrücken zu erwähnen.
(Anne Brell, Maria Rakovskaja)
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Das Moot-Team
der UdS 2005/2006
Jimmy Barber
Jimmy
(22) kommt aus Exeter in England, wo er bereits drei
Jahre für ein Bachelor Diplom (LLB European
(German)) im englischen und deutschen Recht studierte.
An der Universität des Saarlandes wird er im
akademischen Jahr 2005/06 sein Studium mit einem Master
(LLM) im deutschen Recht beschließen. Jimmy
interessiert sich besonders für die Bereiche des
Deliktrechts, des englischen Charity-Rechtes und im
allgemeinen für Straf- und Liegenschaftsrecht. Im
Jahr 2007 wird er sich für den Bar Vocational
Course in London bewerben, um dann auch den Beruf des
Barristers (Prozessanwalts) in England und Wales
ergreifen zu können.
Anne Brell
Anne (22) stammt aus Kusel in Rheinland-Pfalz und
studiert im 7. Fachsemester Jura an der
Universität des Saarlandes, wo sie bereits 2004 in
einem zweijährigen Doppelstudium ein Diplom im
französischen Recht (DEUG) erreichte. In der
Vorbereitungsphase auf das erste Staatsexamen hat Anne
sich für den Schwerpunkt des deutschen und
internationalen Wirtschafts– und Vertragsrechts
entschieden und möchte später als
Anwältin tätig sein.
Jens Colling
Jens
(28) wohnt in Homburg, Saarland und studiert seit
Herbst 2003 Jura im 5. Fachsemester an der
Universität des Saarlandes, nachdem er
zunächst sechs Jahre für die Bundeswehr aktiv
tätig war. Seine rechtlichen
Interessensschwerpunkte liegen zunächst im
Zivilrecht, in welchem er auch als studentischer
Mitarbeiter am Lehrstuhl von Professor
Rüßmann tätig ist. Des Weiteren
könnte sich Jens eine Promotion mit
zivilrechtlicher aber auch wirtschaftsrechtlicher
Ausrichtung vorstellen und möchte beruflich als
Unternehmensjurist möglichst in der
Schifffahrtsindustrie bzw. bei einer Reederei
tätig werden.
Inga Franzen
Inga
(22) stammt ursprünglich aus Zweibrücken in
Rheinland-Pfalz und studiert Jura im mittlerweile 7.
Fachsemester an der Universität des Saarlandes. In
Vorbereitung auf das erste Staatsexamen Ende 2006 bzw.
Anfang 2007 hat sie den Schwerpunkt Europarecht
gewählt und interessiert sich darüber hinaus
vornehmlich für den zivilrechtlichen Bereich, in
welchem sie auch bereits seit über einem Jahr am
Lehrstuhl von Herrn Professor Rüßmann
tätig ist. Zukünftig könnte sie sich
vorstellen, im Staatsdienst im Richteramt zu arbeiten
oder eine universitäre Karriere einzuschlagen.
Mathias Gisch
Mathias (24) kommt aus dem nördlichen Teil des
Saarlandes und studiert Jura im 7. Fachsemester an der
Universität des Saarlandes. Er interessiert sich
vornehmlich und auch im Rahmen seines Wahlfaches
für medienrechtliche und urheberrechtliche
Rechtsfragen und hat in diesem Bereich bereits
Erfahrungen durch seine Tätigkeit am Lehrstuhl von
Professor Herberger sammeln können. Als
Berufswunsch gibt Mathias eine Beschäftigung beim
BKA oder LKA an, könnte sich aber auch die
Staatsanwaltschaft als Berufsziel vorstellen.
Nicolas Philip Harmes
Nicholas (21) kommt ursprünglich aus Cheshire,
England und hat bereits an der Universität von
Exeter ein Bachelor Diplom (LLB European (German)) im
englischen und deutschen Recht abgeschlossen. Seit
Oktober diesen Jahres nimmt er an einem
Masterstudienprogramm im deutschen Recht (LLM) an der
Universität des Saarlandes teil. Nicholas wird
nach einem einjährigen Legal Practice Course
für zukünftige Anwälte (solicitor) seine
juristische Karriere in London bei der international
operierenden Kanzlei Norton Rose im Rahmen eines
zweijährigen Training-Vertrags beginnen. Er
möchte sich außerdem auf gerichtliche und
außergerichtliche Streitbeilegung (dispute
resolution) spezialisieren.
Michael Pocsay
Michael (23) lebt in Sankt Ingbert im Saarland und
studiert Jura im 5. Fachsemester an der
Universität des Saarlandes. Sein besonderes
Interesse gilt dem internationalen Vertragsrecht, und
Michael möchte möglichst in diesem Bereich
später als Anwalt tätig werden.
Maria Rakovskaja
Maria (23) stammt ursprünglich aus Sankt
Petersburg, Russland und lebt nunmehr seit 1993 in
Deutschland. Sie studiert Jura im 7. Fachsemester an
der Universität des Saarlandes und hat bereits ein
zweijähriges Doppelstudium im französischen
Recht mit Diplom (DEUG) abgeschlossen. Marias fachliche
Interessen liegen grundsätzlich im
wirtschaftsrechtlichen Bereich, und sie interessiert im
Besonderen das Recht ihrer russischen Heimat.
Sarah Eliane Regh
Sarah (21) ist als Deutsch-Französin in
Brüssel aufgewachsen, wo sie die Europäische
Schule II besuchte, bis sie für ihr Studium im
englischen und deutschen Recht nach Exeter, England
wechselte. Den ersten Teil ihres Studiums hat sie
bereits mit einem Bachelor Diplom (LLB
European(German)) in Exeter abgeschlossen, um nun an
der Universität des Saarlandes einen
Masterstudiengang (LLM) im deutschen Recht zu
verfolgen. In juristischer Hinsicht interessiert sich
Sarah vor allem für internationale und
europäische Rechtsfragen, sowie im Besonderen
für Menschenrechte, sodass sie versuchen
möchte, im nächsten Jahr ein Praktikum in Den
Haag am internationalen Gerichtshof zu absolvieren.
Nach ihrem Studium kann sie sich eine Tätigkeit
als Anwältin (solicitor) vorstellen.
Phillip Schock
Philip (22) ist in Tübingen geboren, lebt jedoch
seit seinem siebten Lebensjahr in Surrey, England und
hat an der Universität von Exeter bereits ein
Bachelor Diplom (LLB European (German)) im englischen
und deutschen Recht abgeschlossen. Momentan studiert er
im Rahmen eines Masterstudienganges (LLM) deutsches
Recht an der Universität des Saarlandes und wird
am Ende des akademischen Jahres 2006/2007 nach England
zurückkehren, um sich dort für ein weiteres
Jahr auf die anwaltliche Tätigkeit (solicitor)
vorzubereiten. Seine Interessenschwerpunkte liegen im
Bereich des Zivilrechts, im besonderen im Sachenrecht,
englischen Stiftungsrecht (Trust Law) und
Vertragsrecht. Philip möchte später auch in
diesen Bereichen, möglichst in einer international
ausgerichteten Kanzlei in London tätig werden.
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Die Materialien für den Moot-Court
Links im Internet
Materialien
Memoranda der Universität des
Saarlandes
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Zeitplan
Die Universität des Saarlandes ist in den
mündlichen Verhandlungen in Wien auf folgende
Gegner getroffen:
-
Samstag, 19.03.2005
-
als Beklagtenvertreter gegen die University of
Florida
-
Sonntag, 20.03.2005
-
als Klägervertreter gegen die University of
Manila
-
Montag, 21.03.2005
-
als Beklagtenvertreter gegen die Dr. Ambedkar
Government Law School
-
Dienstag, 22.03.2005
-
als Klägervertreter gegen die Hamline University
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Vorbereitung auf den Moot
Frankfurt Drafting School
Vom 28. bis 30. September 2005 fand in Frankfurt die
Frankfurt Drafting School statt, die von der Frankfurt
Moot Alumni Association organisiert wurde. An diesem
dreitätigen Seminar nahmen Vertreter von 10
deutschen Universitäten teil, die entweder als
Teilnehmer oder Betreuer im diesjährigen Vis Moot
angetreten sind. Durch Vorträge zum UN-Kaufrecht
und vor allem zum Schiedsrecht sowie zwei Workshops zur
Erstellung von Schriftsätzen in englischer Sprache
wurden wir Seminarteilnehmer auf den Moot
eingestimmt.
Von unserem saarländischen Team fuhren Anna Stier
und Jennifer Rogge (beide als Teambetreuer) nach
Frankfurt. Von dort brachten wir viele Ideen und
Arbeitsanregungen mit zurück, um diese schon in
der Vorbereitungsphase an unser Team
weiterzugeben.
Die Frankfurt Drafting School war außerdem eine
gute Möglichkeit einige andere deutsche Teams
kennen zu lernen und erste Kontakte zu knüpfen
– „networking“, wie es auch beim
Aufenthalt in Wien mit im Vordergrund steht, wenn sich
Studenten, Professoren und Schiedsrichter aus der
ganzen Welt treffen.
In diesem Sinne vielen Dank an die Frankfurter MAA!
Frankfurt Advocacy School
Die Frankfurt Alumni Association (FMAA) organisierte in
Zusammenarbeit mit und in den Räumlichkeiten von
Freshfields Bruckhaus Deringer, Frankfurt, am 27. und
28. März diesen Jahres (2006) die Frankfurt
Advocacy School.
Ziel dieser Veranstaltung, bei welcher die FMAA an ihr
Angebot aus der Frankfurt Drafting School im September
2005 anknüpfte, war es, die Teilnehmer in der
unmittelbaren Vorbereitungsphase auf die
mündlichen Verhandlungen im 13. Willem C. Vis
International Commercial Arbitration Moots (Willem C.
Vis Moot) im folgenden Monat in Wien mit
professioneller Hilfe zu unterstützen.
So wurden wir Teilnehmer von der Kommunikationsexpertin
Ms Peggy Forell aus London mit spezifischen Sprach- und
Präsentationsübungen beraten und diese neu
erworbenen Kenntnisse und Techniken konnten in einer
Reihe von Probeverhandlungen vor den strengen Augen der
vielen mitwirkenden Schiedsrichtern aus der Praxis,
darunter einer Reihe von Anwälten aus der Dispute
Resolution Abteilung von Freshfields Bruckhaus
Deringer, Frankfurt, anschließend getestet werden.
Videomitschnitte ermöglichten uns auftretenden
Studenten zusätzlich mit den Schwächen und
Stärken unserer einzelnen Präsentationen
konfrontiert zu werden und so sich selbst zu
korrigieren. Als Höhepunkt für alle folgte
ein abschließender Pre-Moot aller acht Teams
gegeneinander.
In diesem Rahmen trafen als Vertreter des Moot-Teams
der Universität des Saarlandes Jimmy Barber,
Nicholas Harmes, Sarah Regh und Philip Schock auf
freundlich-konkurrierende Teams sieben anderer
deutscher Universitäten und mussten sich im Finale
lediglich den Studenten der Universität Freiburg
geschlagen geben.
Zusammenfassend stellte die Frankfurt Advocacy School
eine maßgeschneiderte Vorbereitung auf unsere
diesjährige Teilnahme am Willem C. Vis Moot dar,
die auch zu einer regen und willkommenen Kommunikation
zwischen den teilnehmenden Teams führte. Wir
hoffen, die Frankfurt Advocacy School, so wie schon die
Frankfurt Drafting School, in Zukunft fest in die
Vorbereitung auf den jährlichen Willem C. Vis Moot
einplanen zu können. In diesem Sinne gilt unser
besonderer Dank den unermüdlichen Organisatoren,
allen voran den Mitgliedern der FMAA und darüber
hinaus der Unterstützung durch Freshfields
Bruckhaus Deringer, Ms Peggy Forell und allen weiteren
mitwirkenden Schiedsrichtern!
(Die Moot
Academy Frankfurt können Sie hier finden)
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Die Sponsoren
Die Universität des Saarlandes fordert
allenthalben Exzellenz. Wir denken, dass wir mit der
Teilnahme an einem internationalen Wettbewerb mit
über 100 Universitäten aus der ganzen Welt
dieser Forderung gerecht werden. Doch Forderung der
Universität heißt nicht auch unbedingt
Förderung durch die Universität. Das
Präsidium sah sich auch in diesem Jahr nicht
einmal in der Lage, die für die Teilnahme des die
Universität des Saarlandes vertretenden Teams
erforderliche Registrierungsgebühr von 600 €
zu übernehmen und verwies das Team an die
Vereinigung der Freunde und Förderer der
Universität des Saarlandes, die in dankenswerter
Weise die Registrierungsgebühr übernommen
hat.
Auf das Team kommen aber weitere Kosten in nicht
unbeträchtlicher Höhe zu. Man denke nur an
die Fahrt und den Aufenthalt in Wien zum Wettstreit in
den mündlichen Verhandlungen vor den international
besetzten Schiedsgerichten. Wir bemühen uns um
Spenden aus Anwaltschaft und Wirtschaft. Ein
Rechtsanwalt aus Saarbrücken (Hans Bernhard
Riegler) hat noch auf unseren Aufruf aus dem letzten
Jahr einen runden Geburtstag genutzt, um seine
Gäste zu bitten, der Fördergemeinschaft des
Rotary Clubs Saarbrücken Mittel zur Förderung
unserer Art der internationalen anwaltsorientierten
Ausbildung zur Verfügung zu stellen. Dazu auch an
dieser Stelle unseren herzlichen Dank!
Wir rufen erneut zu Spenden auf. Die Universität
des Saarlandes führt ein Spendenkonto, auf dem die
Beiträge gesammelt werden, die meinen Studierenden
die Teilnahme am Wettbewerb ohne Kostenbelastung
ermöglichen sollen. Die kleinste Spende hilft! Die
Universität des Saarlandes wird bei
Überweisungen auf das Konto der Universität
Nr. 97718008 bei der Bank 1 Saar (BLZ 59190000) mit der
Angabe "Projekt E101200101 (Spende)" eine
Spendenquittung ausstellen.
Wir nennen unsere Sponsoren nach dem Maß ihrer
Unterstützung. Bei gleichem Maß gilt das
Alphabet:
-
juris GmbH,
Saarbrücken
-
Fördergemeinschaft Rotary Club
Saarbrücken
-
Verband der Metall- und
Elektroindustrie des Saarlandes e.V.
-
Vereinigung der Freunde und Förderer der
Universität des Saarlandes
-
AG der Dillinger
Hüttenwerke
-
Gessner, Rechtsanwälte in
Saarbrücken
-
Kümmerlein, Simon und
Partner, Rechtsanwälte in Essen
-
Lions Activity Saarbrücken St.
Johann
-
Claus-Uwe Michel,
Rechtsanwalt in Saarbrücken
- Rechtsanwälte Dres. Müller, Altmeyer,
Petzoldt, Saarbrücken
-
Stopp & Pick,
Rechtsanwälte in Saarbrücken
-
Rechtsanwalt Wolfgang Frey, Saarlouis
-
Trost,
Friedrichs und Schneider, Rechtsanwälte in
Lebach
-
Abel und Kollegen,
Rechtsanwälte in St. Ingbert
-
Dr. Benne & Weiss,
Rechtsanwälte Steuerberater
Wirtschaftsprüfer, Saarlouis
-
Franz Schneiders,
Rechtsanwalt in Saarbrücken
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