Willem C. Vis-Moot 2009/2010
Die Mitglieder des Moot-Teams der UdS für
den Willem C. Vis Moot 2009/2010
Katharine Afford
Katherine (23) hat ihr Studium an der Exeter University begonnen und studiert jetzt im akademischen Jahr 2009-2010 an der Universität des Saarlandes im Rahmen des LL.M. Programmes "Deutsches Recht für ausländische Juristen". Katherine hat bereits Mooterfahrung gesammelt. Sie hatte die Gelegenheit an mehreren Wettbewerben, z.B. in London, Bristol, Southhampton und Exeter teilzunehmen. In ihrer Freizeit spielt sie Klarinette und Saxophon und arbeitet als Rettungsschwimmerin.
|
Gabriele Bares
Gabriele hat gerade das 8.Fachsemester beendet und wird parallel zu ihrer Examensvorbereitung das Vis Moot Team der Universität des Saarlandes unterstützen . Sie hat als Schwerpunkt Internationales Recht, Europarecht und Menschenrecht gewählt, um ihre Interessen auf diesen Gebieten vertiefen zu können. Erfahrungen im internationalen Vertragsrecht konnte sie etwa bei einem Praktikum 2008 bei EADS sammeln, Mooterfahrungen als Mitglied des Vis Moot Teams 08/09, wo sie auch die Gelegenheit bekam, in Wien zu plädieren. Nach dem 1.Staatsexamen möchte sie gerne einen LL.M. im englischsprachigen Ausland erwerben. In ihrer Freizeit reitet sie leidenschaftlich gerne und liest sehr viel.
|
Daniel Gräsel
Daniel (24) studiert Rechtswissenschaften an der Universität des
Saarlandes und wird seine Prüfung im Schwerpunktbereich "Internationales
Recht, Europäisches Recht und Europäischer Menschenrechtsschutz" ablegen.
Daniel besitzt bisher noch keine Moot-Erfahrung und freut sich daher auf
interessante und lehrreiche Erfahrungen. In seiner Freizeit treibt er
Sport (überwiegend Laufen), liest sehr gerne und ist Mitglied der
Amnesty International Hochschulgruppe der Universität des Saarlandes.
|
Reffica Kuganakathasan
Reffica (23) studiert im 7.Fachsemester Rechtswissenschaft an der Universität des Saarlandes. Im kommenden Wahlfachstudium belegt sie den Schwerpunktbereich 2, das "Deutsche und internationale Steuerrecht". Zusätzlich zu den erforderlichen Zertifikaten hat sie das "Zertifikat Schlüsselkompetenzen" erworben. Reffica ist im Saarland geboren und aufgewachsen, neben dem Tamilisch ist ihre zweite Muttersprache Deutsch; zudem besitzt sie auch gute Englischkenntnisse.
Aufgrund ihres Praktikums in einer Kanzlei mit Schwerpunktbereich Wirtschaftsrecht interessiert sich Reffica auch für das Schiedsrecht. Sie plant nach ihrem ersten Staatsexamen ein einjähriges Studium im Ausland.
|
Alexander Monro
Alex ist als Sohn eines englischen Vaters und einer deutschen Mutter in Sambia, Äthiopien und England aufgewachsen. Er erwarb zunächst einen LLB an der University of Exeter, gefolgt von einem LL.M an der Universität des Saarlandes im Rahmen des Programmes "Deutsches Recht für ausländische Juristen". Während dieser Zeit hat er an dem 16. Willem C. Vis Moot teilgenommen und war davon so begeistert, dass er auch in diesem Jahr wieder dabei ist. Sein Interessenschwerpunkt liegt im internationalen Recht, insbesondere in der Anwendung von internationalem Recht in Schiedsverfahren. Alex ist begeisterter Skifahrer, spielt Rugby und engagiert sich seit Jahren im Sportschießen.
|
Danielle Robinson
Danielle (21) hat ihr Jurastudium an der University of Exeter begonnen und studiert im akademischen Jahr 2009/10 an der Universität des Saarlandes im Rahmen des LL.M.-Programmes "Deutsches Recht für ausländische Juristen". Erfahrungen in für den Vis Moot relevanten Bereichen hat sie im Rahmen zahlreicher Praktika erworben, auch hat sie einige Male bei Wettbewerben der Bracton Law Society teilgenommen. Dies ist ihre erste Erfahrung mit internationalen Schiedsverfahren und sie ist sehr gespannt darauf. Danielle fungierte zwei Jahre als Präsidentin der European Law Student Association (ELSA) und interessiert sich besonders für europäisches Recht. In ihrer Freizeit schwimmt und reitet sie gerne. Sie interessiert sich auch sehr für Tanzen und spielt Klavier.
|
Anna Marie Tschirley
Anna Marie Tschirley (22) ist in Deutschland und Spanien aufgewachsen
und erwarb ihr Abitur an der Europäischen Schule Alicante. Derzeit
studiert sie im 7. Fachsemester Rechtswissenschaft an der Universität
des Saarlandes. Das deutsche und internationale Informations- und
Medienrecht bestimmen ihr Schwerpunktstudium. Anna Marie ist als
Mitarbeiterin am Lehrstuhl Prof. Herberger und im Redaktionsteam des
Juristischen Internetprojekts Saarbrücken tätig. Während einer
uni-internen Moot-Veranstaltung konnte sie bereits erste
Moot-Erfahrungen sammeln. In ihrer Freizeit widmet sie sich dem
Formationstanz sowie dem Schwimmen. Zudem engagiert sie sich als
Pressesprecherin der Saarbrücker Amnesty International Hochschulgruppe.
|
Alexander Watts
Alex (21), gebürtiger Engländer, aufgewachsen in München, studiert im akademischen Jahr 2009/10 an der Universität des Saarlandes im Rahmen des LL.M.-Programms "Deutsches Recht für ausländische Juristen". Alex spielt gerne Squash, ist Fan vieler Wassersportarten und geht im Winter am liebsten Snowboardfahren. Dies wird seine erste Mooterfahrung werden und er freut sich auf die damit verbundenen Herausforderungen.
|
Olga Andreeva
Olga (29), gebürtige Russin, hat das LL.M. Programm des Europa-Instituts an der Universität des Saarlandes im September 2009 abgeschlossen. Im selben Jahr hat sie bereits am WTO Moot Court teilgenommen und freut sich auf die neue Herausforderung und die Gelegenheit ihre Erfahrung in das neue Moot-Team einzubringen.
|
Zum Seitenanfang
Betreuung des Teams
Die Team-Betreuung wird durch das bereits bewährte Team von Prof. Dr. Dr. h.c. Helmut Rüßmann und Prof. Dr. Annemarie Matusche-Beckmann als Team-Leiter.
Als Coach des 2009/2010 Teams konnte ein "altgedientes" Mitglied des erfolgreichen Teams des letzten Jahres gewonnen werden: Frank Spohnheimer.
Auch Frau RAin Dr. Judith Gessner möchte das Team dankenswerter Weise weiterhin
als Co-Coach unterstützen.
Zum Seitenanfang
Zeitplan
-
Montag, 07.09.2009 bis Mittwoch, 09.09.2009
-
Teilnahme an der "Frankfurt Drafting School" zur Vorbereitung auf den Wettbewerb
-
Mittwoch, 21.09.2009 bis Sonntag, 25.09.2009
-
Teilnahme an der "Düsseldorf International Arbitration School" zur Vorbereitung auf den Wettbewerb
-
Freitag, 02.10.2009
-
Veröffentlichung der Problemstellung des 17. Willem C. Vis Moot durch die Veranstalter ('The Problem')
-
Donnerstag, 03.12.2009
-
Abgabe des Klägermemorandums
-
Donnerstag, 21.01.2010
-
Abgabe des Beklagtenmemorandums
-
Dienstag, 16.02.2010
-
Pleading vor dem DIS 40 in Stuttgart
-
Donnerstag, 18.02.2010 bis Sonnabend, 20.02.2010
-
Pleading an der Leibniz Universität Hannover
-
Mittwoch, 03.03.2010 bis Donnerstag, 04.03.2010
-
Pleadings in Düsseldorf bei:
Velten Sondermann
Lovells
Heinrich-Heine-Universität
-
Freitag, 05.03.2010
-
Pleading bei Alen & Overy in Düsseldorf
-
Dienstag, 16.03.2010
-
Pleading bei Hengeler Müller in Frankfurt am Main
-
Freitag, 19.03.2010 bis Sonnabend, 21.03.2010
-
Teilnahme Pre-Moot in Belgrad zur Vorbereitung auf die mündlichen Verhandlungen in Wien
-
Freitag, 26.03.2010 bis Donnerstag, 01.04.2010
-
Mündliche Verhandlungen in Wien
Zum Seitenanfang
Die Sponsoren
Die Universität des Saarlandes fordert
allenthalben Exzellenz. Wir denken, dass wir mit der
Teilnahme an einem internationalen Wettbewerb mit
über 200 Universitäten aus der ganzen Welt
dieser Forderung gerecht werden.
Doch Forderung der Universität heißt nicht
auch Finanzierung durch die Universität. Aus
Studiengebühren steht uns ein Betrag zur
Verfügung, der bei Weitem nicht die Gesamtkosten
von im letzten Jahr 16.000 € deckt. Wir sind auf
Hilfe von außerhalb der Universität
angewiesen. Daher bemühen wir uns um Spenden aus
Anwaltschaft und Wirtschaft.
Wir rufen erneut zu Spenden auf. Die Universität
des Saarlandes führt ein Spendenkonto, auf dem
die Beiträge gesammelt werden, die den
Studierenden die Teilnahme am Wettbewerb ohne
Kostenbelastung ermöglichen sollen. Die kleinste
Spende hilft! Die Universität des Saarlandes
wird bei Überweisungen auf das Konto der
Universität Nr. 97718008 bei der Bank 1 Saar
(BLZ 59190000) mit der Angabe "Projekt E101200101
(Spende)" eine Spendenquittung ausstellen. Wir nennen
unsere Sponsoren nach dem Maß ihrer
Unterstützung. Bei gleichem Maß gilt das
Alphabet:
Zum Seitenanfang